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10. Juni 2016

Antragsflut zur Problemhundezone Luise Montag Park!

Wie schon in einem meiner vorangegangenen Artikel berichtet, bekamen wir viele Anregungen von den Benützern der Hundezone im Luise-Montag-Park hinsichtlich Verbesserungen und etwaiger Erneuerungen in diesem Bereich.

So haben wir für die Bezirksvertretungssitzung am 8. Juni 2016 die gesammelten Anliegen und Wünsche vorbereitet und brachten sie dem Bezirksparlament vor. Der Wunsch nach einer besseren Ausleuchtung, bis hin zu mehr Sauberkeit, einer höheren Sicherheit und Lärmreduzierung. Wir werden versuchen mit den wenigen Mitteln, die uns zur Verfügung stehen, maximale Verbesserungen zu erreichen.

Anregung 1: Aschenrohre sorgen für mehr Sauberkeit
Diese Maßnahme kostet nicht viel und ist sicher effektiv zur Vermeidung von Zigarettenstummeln. Werden demnächst montiert.

Anregung 2: Neues Mobiliar bzw. reparieren was geht
Viele Hundebesitzer leiden unter körperlichen Gebrechen und brauchen daher eine Sitzmöglichkeit, während ihre treuen Wegbegleiter sich in der Hundezone austollen. Ist von der MA 42 bereits am 6.6.2016 erledigt worden.

Antrag 1: Lichtanlage auf LED umstellen
Unser Antrag regt die Umstellung der bestehenden Lichtanlage auf eine LED-Anlage an, damit der Bereich besser ausgeleuchtet wird. Wurde am 8.6.2016 an den Finanzausschuss zugewiesen.

Antrag 2:
In der Hundeauslaufzone neben dem Bahndamm sowie in der Mitte der Hundezone sollen solare Straßenleuchten für eine bessere Ausleuchtung sorgen.
In Niederösterreich, Steiermark und Salzburg wird schon jetzt verstärkt auf solare Straßenbeleuchtung gesetzt. Diese umweltfreundlichen und kostengünstigen Solarlampen wollen wir im Luise-Montag-Park einsetzen. Fünf solcher Leuchten würden ca. EUR 15.000,- kosten. Eine herkömmliche Straßenbeleuchtung würde sich mit EUR 150.000,- zu Buche schlagen. Damit ist für uns völlig klar, wofür wir uns entscheiden. Wurde ebenfalls an den Finanzausschuss zugewiesen.

Antrag 3: Die Kreuzung Zamenhofgasse/Luise-Montag-Gasse vor dem Kinderspielplatz soll überprüft werden.

Auch diesem Wunsch der Bürger sind wir mit einem Antrag nachgekommen. Es wird eine Prüfung durch die Magistrate geben, ob in diesem Bereich Maßnahmen gesetzt werden sollen/müssen. Wurde an die Magistrate 28 und 46 zugewiesen.

Dem Wunsch nach einem Sichtschutz am Gitter der Hundezone sind wir auch nachgekommen. Unser Ansuchen wurde von der MA 42, zu unserer großen Freude, schon am 6.6.2016 erledigt.

Die MA 42 hatte noch Restbestände auf Lager. Bezweckt wird mit dem Sichtschutz eine Reduzierung des Lärms aus der Hundezone.

Alfred Krenek
Vorsitzender d. Verkehrskommission

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