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21. November 2017

Wiener Linien: Denn Sie wissen nicht was Sie tun!

Immer wieder werden die Wiener Linien vom ROTEN Eigentümer - der SPÖ - zu Parteizwecken benützt.

Besonders in Simmering kommen die Wiener Linien als Opposition gegen die verhasste Blaue Bezirksvorstehung zum Einsatz. Da werden Projekte gegen den Willen des Blauen Bezirkschefs Paul Johann Stadler auf Schiene gebracht. Um kurz zu reüssieren, sind die SPÖ Simmering und ihr Nationalratsabgeordneter Dr. Harald Troch die Schuldtragenden an der massiven Verschlechterung des öffentlichen Verkehrs in Kaiserebersdorf.

Die Auskreuzung geht vollends auf das Konto der SPÖ und die Verschlechterung der beiden Straßenbahnlinien 6 und 71 hat der Nationalratsabgeordnete Dr. Harald Troch zu verantworten. Die FPÖ Simmering hat nach Installierung der missglückten Auskreuzung mehrere Anträge zur Wiederherstellung des alten Zustandes eingebracht, darunter sogar eine Variante mit einer Verstärkerlinie 72 von Kaiserebersdorf bis St. Marx, die von Roter Seite zu Fall gebracht wurde. Mit der damaligen Roten Mehrheit im Bezirksparlament konnten andere Fraktionen nichts durchbringen was der SPÖ missfiel oder nicht aus ihrer eigenen Feder stammte.

FPÖ Simmering favorisiert die Wiederherstellung vor der Auskreuzung

In mehreren Anträgen der FPÖ Simmering wurde die Aufhebung der missglückten Auskreuzung gefordert, jedoch ohne Erfolg. Die SPÖ kann einfach keine Fehler zugeben, geschweige denn welche korrigieren. Nach dem eklatanten Wahlverlust der SPÖ im Jahr 2015 wurde seitens der Stadtroten und der Wiener Linien der Druck auf Simmering erhöht und gipfelt derzeit in einem Panikplan der SPÖ. Sie erfindet einfach eine Straßenbahnline „11“, ohne dem Bezirksvorsteher ein Konzept vorzulegen oder ihn über diese Pläne zu informieren. Man verbreitet das Gerücht, der Blaue Bezirksvorsteher und die FPÖ Simmering lehnen diese Linien ab. Die Wahrheit jedoch schaut ganz anders aus. Wir lehnen ein Projekt ab, zu dem uns keine konkreten Pläne vorgelegt werden. Nicht einmal die Wiener Linien wissen, was sie hier bauen sollen. Ich wurde als Vorsitzender der Verkehrskommission zu zwei Ortsverhandlungen in der Sedlitzkygasse eingeladen, wo die Wiener Linien „Gleisbau“ gar nicht erst erschienen. Die Wiener Linien werden von der SPÖ einfach in ihren politischen Kampf gegen den Blauen Feind gezogen und beinhart benutzt. Mit einer Stadträtin Ulli Sima, die ja eine offenkundige FPÖ-Hasserin ist, verwundert das schon gar nicht mehr.

„Der Bezirk soll anscheinend im Chaos versinken.“, ist Bezirksvorsteherstv. Katharina Krammer überzeugt. Außer, dass hier unzählige Parkplätze geopfert werden, wird auch noch eine der meistbefahrenen Kreuzungen (Grillgasse/Simmeringer Hauptstraße) erheblich verschlechtert. Hier soll ja der Linksabbieger einem zusätzlichen Gleis geopfert werden. Bezirksvorsteherstv. Katharina Krammer rechnet hier mit einem Verkehrschaos der unbeschreiblichen Art. Weiters spricht sich Fr. Krammer dagegen aus, dass der 6er in der Grillgasse endet und nicht mehr bis zum Zentralfriedhof geführt wird, denn sie möchte nicht das ältere und gebrechliche Menschen ein weiteres Mal umsteigen müssen, um auf die letzte Ruhestätte ihrer Liebsten zu gelangen. Es kann doch nicht so schwer sein, in der Etrichstraße eine weitere Umkehrschleife einzubauen, um beide Linien bis nach Kaiserebersdorf zu führen. Das ist die einfachste und billigste Version, um rasch eine Verbesserung des öffentlichen Verkehrs in Kaiserebersdorf herbeizuführen. Jedoch kann das die ROTE Stadtführung nicht zulassen, denn Simmering wird hier einfach die ROTE KARTE gezeigt. Wie wir im Sport wissen, bedeutet das den AUSSCHLUSS.

Bez. Rat Alfred Krenek
Vorsitzender d. Verkehrskommission Simmering

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