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28. April 2020

Endlich: Hebein schickt die für Februar versprochene Parkpickerl-Evaluierung Ende April

Bei der Parkpickerl-Frage könnte der Bezirk schon viel weiter sein.

Bezirkschef Paul Stadler freut sich, endlich die Evaluierung des Parkpickerls in der Hand zu haben.

Aber die Grüne Planungsstadträtin scheint überfordert und verspricht Dinge, die sie nicht halten kann.

Anfang des Jahres wartete ganz Simmering schon gespannt auf den Bericht der Abteilung „Stadtentwicklung und Stadtplanung“ der Stadträtin Birgit Hebein von den Grünen. Denn die Planungsstadträtin hat im Vorjahr noch vollmundig versprochen, eine Evaluierung der Parkraumbewirtschaftung im elften Bezirk vorzulegen. Doch was tatsächlich kam, war nur ein Rohbericht, mit dem keiner etwas anfangen konnte.

Jetzt, fast Ende April, ist der 76 Seiten umfassende Bericht endlich da. Er soll der Bezirksvertretung nun die Grundlage für weitere Entscheidungen in der Parkpickerl-Frage liefern. Deshalb hat Bezirksvorsteher Paul Stadler das Papier des Magistrats umgehend an die Klubobleute aller Parteien weitergegeben. Schon nächste Woche soll es zudem Beratungen dazu geben und vielleicht schon entschieden werden, wie es mit dem Parkpickerl in Simmering weitergehen soll.

Bezirksvorsteher Paul Stadler tendiert klar zu einer Wien weiten, einheitlichen Lösung der Parkraumbewirtschaftung. „Es darf nicht wieder zu einem Fleckerteppich kommen“, sagt Stadler, der Hebein auffordert, ihr Versprechen einzulösen und das für Ende April angekündigte Konzept für ganz Wien auf den Tisch zu legen.

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