Der freiheitliche Spitzenkandidat Harald Vilimsky will mit einer Verdoppelung der FPÖ-Mandatare von derzeit drei auf sechs im Europaparlament Teil einer möglichst großen Rechts-Fraktion werden. Das kann er nur, wenn am 9. Juni auch alle Simmeringer, die gemeinsam mit der FPÖ eine rot-weiß-rote Wende einleiten wollen, auch zur Wahl gehen - und damit ein kräftiges Zeichen gegen die Allianz der Österreich-Zerstörer aus Rot, Schwarz, Grün und Pink setzen.
Europäische Union der Vaterländer
Die Freiheitlichen unter Parteiobmann Herbert Kickl bekennen sich zu einer Europäischen Union der Vaterländer und lehnen eine EU der Vereinigten Staaten ab, die zentralistisch über das Wohl der Menschen entscheidet. Die FPÖ und Vilimsky wollen eine Halbierung der EU-Kommission und des EU-Parlaments. Je kleiner das Bürokratiemonster ist, desto weniger kann es mit immer mehr Vorschriften in das Leben der europäischen Bürger eingreifen. Und sie treten für die ursprüngliche Idee der EU, die längst in Vergessenheit geraten ist, nämlich für Frieden, Freiheit und Wohlstand, ein.
Abkehr von EU-Asylpolitik
Mit der Festung Europa soll eine Abkehr von der längst überholten EU-Asylpolitik mit offenen Grenzen, die uns Islamismus, Terroranschläge und Kriminalität gebracht haben, stattfinden. Weiters sollen Personen ohne Schutzanspruch auch tatsächlich abgeschoben werden und nicht wie derzeit zum überwiegenden Teil einfach hier bleiben. Acht Millionen Asylanträge aus vorwiegend arabischen oder afrikanischen Ländern seit 2015 zeigen: Es muss endlich Schluss sein mit der Massenzuwanderung unter Missbrauch des Asylrechts. Österreich und Europa muss die Kontrolle über die Außengrenzen zurückbekommen.
Schluss mit EU-Irrsinnigkeiten
Gleichzeitig soll Schluss gemacht werden mit den Irrsinnigkeiten, mit denen die EU-Bürokratie den Menschen das Leben schwerer und teurer macht und dabei immer zentralistischer wird. Vilimsky hat vor, Ursula von der Leyens Green Deal zu stoppen, der die europäische Industrie schwer schädigt und zu massiven Belastungen für die Bürger führt.
Wer also haben möchte, dass die FPÖ-Mandatare im Europäischen Parlament diese Politik vertreten, kann aktiv zur Umsetzung beitragen, indem Sie am 9. Juni der FPÖ Ihre Stimme geben.