Zum ersten Mal bei einem „Politischen Stammtisch“ der FPÖ Simmering mussten im Veranstaltungsraum alle Tische hinausgetragen und zusätzliche Sessel aufgestellt werden, so groß war der Andrang für ein Duo, das bis vor Kurzem noch als „Schwurbler“, „Verschwörungstheoretiker“ oder „Staatsfeinde“ diffamiert wurden. Gerald Hauser und Hannes Strasser schrieben das Buch „Raus aus dem Corona-Chaos“ und landeten einen Bestseller, jetzt ist das Nachfolgewerk mit dem Titel „Und die Schwurbler hatten doch recht…“ auf dem Markt.
Vom Mainstream verschwiegen
Warum die Bücher des FPÖ-Nationalratsabgeordneten und des Tiroler Arztes so erfolgreich sind, zeigte die Veranstaltung am 1. März in Simmering. Hauser und Strasser erzählten unglaubliche Vorkommnisse rund um die „Pandemie“, die in den Mainstream-Medien verschwiegen werden.
Hauser erinnerte daran, wie Ungeimpfte behandelt wurden: Sie sind diskriminiert, ausgegrenzt, eingesperrt und - wie es sich zum Beispiel ÖVP-Verfassungsministerin Karoline Edtstadler wünschte - des Landes verwiesen worden. „Wahnsinn, dass ich als gesunder Mensch drei Monate lang in kein Kaffeehaus durfte“, klagte Hauser
„Pandemie wurde vorbereitet"
Er ist fest davon überzeugt: Die „Pandemie“ wurde vorbereitet. „Ich bin schon 28 Jahre in der Politik, glauben Sie mir, da passiert nichts zufällig“. Mit Daten und Fakten belegte er, dass es zur Vorbereitung der „Pandemie“ bereits Planspiele gegeben hat, sonst wäre es unmöglich gewesen, in nur drei Wochen 137 Gesetze in der Tiefe zu verändern. Als Katastrophe bezeichnete er, dass Österreich beim Auftrag an die Weltgesundheitsorganisation (WHO), ein neues „Pandemie-Gesetz“ auszuarbeiten, mitgestimmt habe. Als Mitgliedsland wären wir dann dem Diktat der WHO ausgeliefert. Hauser appellierte zudem, die Geimpften ins Boot des Widerstands zu holen, „denn diese sind die Betrogenen“.