Bei der Diskussion im Wiener Gemeinderat über das Thema „Klima“ konnte Kieslich den Klima-Hysterikern, allen voran den Grünen und der SPÖ, einen Spiegel vorhalten. Denn die Welle an Bauprojekten in Simmering versiegelt gigantische Flächen, die wir als Stück Natur und als Lebensqualität für immer verlieren. Der 11. Bezirk steuert damit nicht nur einer ökologischen, sondern auch einer sozialen Katastrophe zu. Bezirksvorsteher a.D. Paul Stadler hat deshalb eine Petition gestartet, um diesem zerstörerischen Trend zu stoppen. Diese kann bei allen Veranstaltungen der FPÖ oder online unter dem Link https://simmering.fpoe-wien.at/petition-bodenversiegelung/ unterschrieben werden.
Die Budget-Debatte im Wiener Gemeinderat brachte horrende Zahlen zutage. In seinem Rede-Beitrag ging Wolfgang Kieslich vor allem auf die Ausgaben für die Integration ein und machte klar, dass aufgrund der zügellosen Einwanderung in Wien gewaltige finanzielle Belastungen entstehen. Jährlich werden 760 Millionen Euro für die Mindestsicherung ausgeben, 60 Prozent der Bezieher sind keine Österreicher! Diese Überfremdung ist auch in Simmering längst augenscheinlich geworden.
Wörtlich sagte Kieslich im Gemeinderat: „Mir ist schon bewusst, dass die SPÖ neue Wähler braucht, weil echte Wiener die Roten nicht mehr wählen. Deshalb wollen Bürgermeister Michael Ludwig und Co auch die Staatsbürgerschaft verschenken. Am Ende des Tages wird die SPÖ ihren Traum vom Bevölkerungsaustausch ausgeträumt haben und mit einem Volkskanzler Herbert Kickl und einem Bürgermeister Dominik Nepp aufwachen! Und das ist gut für dieses Land und diese Stadt!“