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09. März 2020

Mehr Sicherheit für Fahrgäste in Geiselbergstraße

Was tun, wenn sich Fahrgäste nach der neu entstandenen Situation durch die 11er-Schleife in der Geiereckstraße über gefährliches Ein- und Aussteigen bei der Straßenbahn in der Geiselbergstraße beschweren?

Bezirksvorsteher Paul Stadler konnte sich von der Notwendigkeit einer Bodenmarkierung beim Haltestellenkap in der Geiselbergstraße überzeugen.

Verkehrskommission empfiehlt Bezirksvertretung Bodenmarkierung

Die FPÖ-Fraktion im Bezirksparlament forderte eine Überprüfung durch Fachleute. Die Expertise landete in der Verkehrskommission, die nun der Bezirksvertretung einstimmig - also mit den Stimmen aller Parteien - das Anbringen von Bodenmarkierungen empfiehlt, um die Situation zu entschärfen. 

FPÖ-Bezirksräte forderten Überprüfung

FPÖ-Klubobmann Patrick Horn und sein Stellvertreter Christoph Huber zeigten sich vom Ergebnis erfreut. Die beiden Bezirkspolitiker hatten den Antrag auf Überprüfung der Situation in der vorigen Bezirksvertretungssitzung eingebracht.

Bodenmarkierungen sollen die Autofahrer darauf aufmerksam machen, dass das befahrbare Haltestellenkap während des Ein- und Aussteigens der Fahrgäste nicht befahren werden darf. Damit wird die Sicherheit sowohl für Fußgänger als auch für Autofahrer erhöht. 

Das Haltestellenkap ist eine Haltestelle für öffentliche Verkehrsmittel, deren Rand bis an den durchgehenden Fahrstreifen des Straßenverkehrs beziehungsweise an den Verkehrsraum der Straßenbahn vorgezogen ist. 

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