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09. April 2016

Sichtbehinderung in der Kaiserebersdorferstraße 88!

Immer wieder stellen sich größere Fahrzeuge auf einen in diesem Bereich, durch Bodenmarkierungen gekennzeichneten, befindlichen Motorradabstellplatz.

BR Stephan Promont

Dieser Motorradabstellplatz wurde auch deswegen dort installiert, um eine bessere Einsicht in die Kaiserebersdorferstraße zu gewährleisten. Aufgrund der auf diesem Parkplatz unrechtmäßig abgestellten PKWs, müssen sich aus der Garage herausfahrende Fahrzeuge gefährlich weit auf die Hauptfahrbahn wagen, um Einsicht in den bestehenden Straßenverkehr zu erlangen.

Eine Anrainerin bat uns, sich die Situation vor Ort anzusehen. Es sind dort zwar Verkehrsspiegel angebracht, jedoch beschlagen diese vor allem im Winter und sind daher nicht verwendbar. Die betreffende Anrainerin verweist auch auf die schlampige Wiederherstellung der Straße nach Beenden der Großbaustelle letzten Jahres, bei der sich auch die Fahrbahn abgesenkt hat und der Autobus in den Parkbereich umgeleitet wurde. Auch die Auffahrt der Garagenein- und Ausfahrt wurde nicht wieder zurückgebaut.

Bushaltestelle zu kurz für den Gelenksbus

Bei unserem Lokalaugenschein fiel uns weiters auf, dass die Haltestelle des 73A zu kurz für den Gelenksbus ist. Der nachkommende Verkehr zieht über die Abbiegespur des Gegenverkehrs. So kommt es zu gefährlichen Situationen in diesem Bereich. Nun wurde eine Meldung an die MA 46 gemacht und diese wird so rasch wie möglich eine Ortsverhandlung ansetzen, um diesen Missstand zu beseitigen. Wir werden eine Verlängerung der Haltestelle veranlassen sowie die Installierung einer Tafel, die den Motorradplatz zusätzlich ausweist, sodass sich kein PKW mehr sichtbehindernd hinstellen kann.

Alfred Krenek
Vorsitzender d. Verkehrskommission

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