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11. März 2024

SPÖ-Steinhart bricht Wahlversprechen bezüglich Sicherheit

Wenn SPÖ-Bezirksvorsteher Thomas Steinhart bei einem gebrochenen Wahlversprechen ertappt wird, gibt er das nicht zu, sondern sucht nach Ausreden.

Foto: Gugerell / Wikimedia CC0 1.0 Deed. Im Bereich U3-Station Gasometer kommt es immer wieder zur Migrantengewalt. Zuletzt im Jänner am Medwedweg. Das Fehlen der Polizeipräsenz verschärft die Situation zusehends.

Die Frage war heikel, die Antwort ein reines Herumwurschteln und die Suche nach Ausreden! FPÖ-Bezirksrat Harald Nepras beklagte die Kriminalität im Gebiet rund um den Gasometer, wies auf den Vorfall mit der Migranten-Jugendbande Ende Jänner hin, wo es auf dem Medwedweg zu einer Körperverletzung gekommen war, und fragte SPÖ-Bezirksvorsteher Thomas Steinhart Folgendes:

„Hat der in Simmering amtierende SPÖ-Bezirksvorsteher Thomas Steinhart, der seit nunmehr bald vier Jahren im Amt ist, seine vermutlich guten Kontakte zu Stadt Wien, Gemeinderat und SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig genützt, um sein Wahlversprechen zu halten und sich für mehr Sicherheit im Bezirk einzusetzen? Falls ja, was genau wurde unternommen und was ist der derzeitige Stand?“

Steinhart, der in seiner Wahlbroschüre noch eine fünfte Polizeistation für Simmering propagierte, ist mit dieser Frage des FPÖ-Bezirksrates wohl der Wählertäuschung überführt worden. Keine Spur von einer fünften Polizeistation, keine zusätzlichen Polizisten und immer mehr Kriminalität in einem Bezirk, der immer mehr wächst. Vielmehr hat die FPÖ herausgefunden, dass der SPÖ-Bezirksvorsteher bis dato noch nicht einmal einen Antrag auf eine fünfte Polizeistation gestellt hat. In seinem Geschwurbel, das wohl dazu diente, irgendwie aus der Peinlichkeit herauszukommen, schwafelte der Genosse über „Personalmangel bei der Polizei“. Mehr viel ihm dazu nicht ein. 

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