Leider wächst Wien nicht durch glückliche und zufrieden Einwohner, die Kinder bekommen und auch nicht durch Zuzug von hochqualifiziertem Personal, das in Wien positive Karrierechancen sieht!
Wien wächst beinahe ausschließlich durch Wirtschaftsmigranten, die in unser Sozialsystem zuwandern.
Die unverantwortliche Politik von Rot/Grün die diese Wirtschaftsmigration zugelassen hat, ist verantwortlich für immerhin ca 40% der Neuverschuldung im Jahr 2015. Schulden, die wir durch eine vernünftige und verantwortungsvolle Politik, die die Interessen der heimischen Bevölkerung vertritt, nicht hätte und Schulden, die die nächste Generation nicht zurückzahlen müsste.
Wir können ja schon gespannt sein was uns erst 2016 erwartet. Vermutlich die nächste Katastrophe!
Vor kurzem mussten die Budgetmittel für die Mindestsicherung um 130 Millionen auf 640 Millionen erhöht werden. Diese gravierende Erhöhung zeigt auch, dass diese Rot /Grüne Stadtregierung keine Ahnung hatte, was auf sie zukommt.
Im Vergleich dazu ist die Wirtschaftsförderung von ca. 30 Millionen Euro geradezu minimal, jedoch erreichen die Förderprogramme für die Wirtschaft nachhaltige Arbeitsplätze die durch eine Einmalzahlungen dauerhaft geschaffen werden. Durch Auszahlung der Mindestsicherung entsteht kein dauerhafter Effekt für unsere Gesellschaft.
Wenn ich mit Mitarbeiter vom AMS spreche hat sich in letzter Zeit auch die Einstellung der Sozialleistungsbezieher geändert von: Ich hoffe ich brauche diese Unterstützung nicht zu lange. Auf: Mir steht die Mindestsicherung zu und ich muss/will ja gar nicht Arbeiten!
Das ist eine katastrophale Entwicklung!
Die Stadt Wien muss sich das Wachstum verdienen, indem sie eine ordentliche Politik macht! Arbeitsplätze und Wohlstand sind ehrenwerte Motive für ein Bevölkerungswachstum, nicht Zuwanderung ins Sozialsystem.
In Wien wird es höchste Zeit, dass sich die Familien-, Wirtschaft- und Zuwanderungspolitik grundlegend ändert!
LAbg. Klaus Handler